Eble, Die Bäder zu Gastein.
Eble, Die Bäder zu Gastein.
Salzburg – Orts- und Landeskunde Eble, Burkard: Die Bäder zu Gastein. Ein monographischer Versuch. Wien. In Commission bei Carl Gerold. 1834. VIII, 268 Seiten. Schöner Pappband der Zeit. Ein sehr gutes Ex.! Eble Burkhard, Mediziner. * Weilerstadt (Württemberg), 6. 11. 1799; † Wien, 3. 8. 1839.Nach Studium an der Universität Wien (Dr. med. 1827) und an der Medizinisch-chirurgischen Josephs-Akademie (Dr. chir., Magister der Augenheilkunde und Geburtshilfe 1830) erhielt Eble, der schon 1822 zum Prosektor am Josephinum ernannt worden war, 1832 die Stelle eines Bibliothekars an diesem (verbunden mit der Aufsicht über die Zöglinge); 1837 wurde er krankheitshalber pensioniert. Neben der Herausgabe einer Reihe von Werken aus den Gebieten Anatomie, Physiologie und Augenheilkunde trat Eble auch durch einige medizinhistorische Studien hervor. Mit Kapiteln wie „Historische Notizen über die Gastein und ihre Bäder im Allgemeinen“, „Allgemeine Beschreibung der Gastein überhaupt, und der dazu gehörigen Ortschaften insbesondere“, „Beschreibung der Heilquellen und Bäder“, „Von der Unterkunft der Badegäste in Gastein“, „Über Speisen und Getränke, und die darauf Bezug habenden Mauthprivilegien“, „Öffentliche Unterhaltungs- und Vergnügungsorte“, „Polizei- und Postordnung“, „Die Gasteiner“ usw. –
EUR 180,-- |
Bäder zu Gastein |